
Was ist Geld für dich?
Freiheit, Konsum oder Sicherheit?
Diese Frage geht heute an dich: Was bedeutet Geld wirklich für dich?
Für viele klingt die Sie erst mal seltsam. Doch wenn wir ehrlich sind: Jeder von uns verbindet etwas anderes damit.
Denkst du bei Geld direkt an Konsum – ein neues Handy, ein neuer Fernseher oder vielleicht endlich das Auto, das du dir immer gewünscht hast?
Oder denkst du eher an Sparen, Vorsorge oder sogar an finanzielle Freiheit?
Dieser kurze Beitrag soll dir helfen, deine persönliche Sicht auf Geld zu reflektieren – und vielleicht ein bisschen zu verändern.
Die 3 wichtigsten Blickwinkel auf Geld
1. Geld als Konsum
Konsum macht Spaß – Punkt.
Ein neues Handy, eine neue Uhr oder ein neues Auto geben uns ein gutes Gefühl. Bei fast jedem von uns ist das so.
Und das ist auch völlig in Ordnung, solange Konsum nicht alles dominiert.
Problematisch wird es, wenn am Monatsende nach 2.800–3.500 € Einkommen fast nichts übrig bleibt. Denn was machst du, wenn plötzlich eine teure Reparatur ansteht oder deine Waschmaschine den Geist aufgibt?
Wenn alles sofort wieder ausgegeben wird, fehlt dir jede Flexibilität.
2. Geld als Sicherheit
Geld kann auch ein Gefühl von Sicherheit geben.
Es ist einfach angenehm zu wissen, dass man Rechnungen bezahlen kann, ohne groß überlegen zu müssen.
Viele Menschen legen dafür mehrere Konten an, z. B.:
- Rücklagenkonto: z. B. 300 € pro Monat für Auto, Reparaturen, Versicherungen
- Konsumkonto: Urlaub, Freizeit, Anschaffungen
- Notgroschen: 2–3 Netto-Monatsgehälter für echte Notfälle
Ein Handwerker, der Rücklagen hat, schläft einfach ruhiger.
Keine Angst vor einer kaputten Maschine, plötzlichen Kosten oder einem Jobwechsel.
3. Geld ist Freiheit
Geld bedeutet nicht nur Sachen kaufen zu können – es bedeutet Möglichkeiten.
Wer genug Geld hat, kann:
- seine Meinung sagen
- öfter Nein sagen
- Projekte annehmen, die ihm Spaß machen
- nicht ständig vom Chef oder Auftrag abhängig sein
- selbst bestimmen, wie er leben will
Am Ende ist das: Freiheit.
Viele sprechen in diesem Zusammenhang von „finanzieller Freiheit“.
Aber wie viel Geld brauchst du dafür?
Ganz einfach:
Finanziell frei bist du, wenn deine Einnahmen deine Ausgaben decken – ohne dass du dafür deine Arbeitszeit verkaufen musst.
Beispiel:
Du bekommst 3.000 € brutto und rund 2.000 € netto.
Kommst du damit klar, wäre das der Betrag, der auch deine finanzielle Freiheit darstellen würde.
Nur diesmal kommt das Geld nicht mehr aus deinem Betrieb, sondern aus deinen eigenen Quellen: Investments, Mieteinnahmen, Rücklagen, Vermögen usw.
Dein Ziel ist also klar:
Den Betrag erreichen, den du zum Leben brauchst – ohne dafür arbeiten zu müssen.
Ab wann ist man reich?
Ab wann ist ein Mensch eigentlich „reich“?
Viele denken sofort an die berühmte Million.
Aber Reichtum sieht in der Realität oft ganz anders aus:
- Jemand kann eine fette Villa und zwei große Autos fahren – aber alles ist finanziert. Sieht vielleicht reich aus, in Wahrheit ist er es u. U. gar nicht.
- Ein anderer fährt ein älteres Auto, wohnt normal, besitzt aber Aktien, Rücklagen oder Immobilien im Wert von mehreren hunderttausend Euro.
Er ist nicht laut, nicht protzig – aber er ist wirklich wohlhabend.
Das heißt nicht, dass jemand mit großem Haus automatisch verschuldet ist – natürlich gibt es echte Millionäre, die auch zeigen dürfen, was sie haben.
Aber:
Echter Reichtum ist oft leise.
Scheinbarer Reichtum ist laut.
Fazit: jeder der Wege hat seinen Reiz, den gesunden Mittelweg zu finden vermutlich das erstrebenswerte Ziel für uns alle! Dir viel Erfolg dabei!
Solltest Du in Geldfragen noch ganz am Anfang stehen, haben wir dir ein tolles gratis Buch zum Thema verlinkt. Ein Hund namens Money von Bodo Schäfer ist daher eine Empfehlung!
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