Bild weißer, filziger Belag an neuen Wedeln der Hanfpalme nennt sich Tomentum
Bild der grünen, jungen Blüten einer Trachycarpus fortunei Hanfpalme im Detail

die Hanfpalme

Die in immer mehr Gärten ausgepflanzte Palme mit mediterranem Flair.

Krankheit

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die Palmenkarte

die MERLOY Palmenkarte für Deutschland

Hier kannst du sehen, ob in deiner Gegend schon jemand Palmen in seinen Garten gepflanzt hat.

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ein bisschen Spass muss sein:


Dafür eignet sich sicherlich nicht jede Palme. Hierzulande ist die handelt es sich um die am häufigsten gepflanzten Palmenarten sicherlich die Trachycarpus fortunei, oder auch Hanfpalme genannt. Aus der Gattung Trachycarpus passt auch die Trachycarpus wagnerianus sehr gut. Beide vertragen lt. Angaben bis -18°C, jedoch sollte man diese Extreme immer mit Vorsicht genießen. Viele Exotenfans schützen auch Ihre Hanfpalmen ab ca. -10°C. Mehr Info´s zu diesen Arten findest du hier

am besten pflanzt man seine Palmen im Frühjar, wenn es nicht mehr unter 0°C gibt in den Garten. Als Zeitraum wird gerne März bis Juni genannt. So hat die Pflanze noch ausreichend Zeit, Wurzeln zu bilden und sich gegen den anstehenden Winter zu wappnen.

zunächst sollte ein Pflanzloch, welches mind. 50% größer als der Wurzelballen ist, ausgehoben werden. Dieses kann je nach Bodenbeschaffenheit mit einer Drainageschicht, beispielsweise aus Schotter oder Ton (Schicht zur Abfuhr von Stauwasser) und später Palmenerde, angereichert mit ein wenig Sand zur Stabilisierung aufgefüllt werden. Eine Drainageschicht ist nicht zwangsläufig notwendig. Dies hängt sicherlich auch von der Art des Bodens ab. Handelt es sich um einen recht lehmhaltigen Boden, bei dem das Wasser relativ schlicht versickert, ist es ratsam.

Pauschal besteht aber vermutlich keine Notwendigkeit über solche besonderen Maßnahmen nachzudenken. Beispielsweise in NRW sind zahlreiche Trachycarpus fortunei bekannt, welche einfach in die vorhandene Erde gepflanzt wurden und sich dort prächtig entwickelt haben. Mittlerweile gar mehrere Meter hoch gewachsen sind. Aber vermutlich muss hier jeder ein Stückweit seine eigenen Erfahrungen machen.

diese Frage erscheint für unsereins schon wenig haltbar, oder?! Sie taucht dennoch im Internet auf und es kann sicherlich über die letzten Jahre ein Gegentrend, sowie der Beweis das es möglich ist welche zu pflanzen angetreten werden. Selbstverständlich sind nicht alle Palmen für uns hier geeignet und in den meisten ist eine Auspflanzung nicht möglich. Es gibt beispielsweise immer wieder „Spezialisten“, die eine Phoenix canariensis als winterhart verkaufen. Das ist natürlich völlig falsch und sie ist zum jetzigen Zeitpunkt „eigentlich“ nicht ohne aktiven Schutz auspflanzbar.

es gibt im Zusammenhang mit Palmen und einem Winterschutz den schönen Leitsatz „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. In diesem steckt so viel Wahrheit, da häufig auch zu viel geschützt wird und dies der Pflanze eher schadet als hilft. Man sollte wenn geschützt, möglichst viel lüften und auch bei Topfpflanzen im Winter darauf achten, das sie zwischendurch Wasser bekommen. Zahlreiche Palmen sind in den Wintermonaten auch schon vertrocknet. Je kühler der Standort ist, desto dunkler kann er sein. Das Wachstum der Palme wird so auf ein Minimum reduziert. Weitere Tipps zum Winterschutz findest du hier

der Winter steht vor der Tür und man sollte folgenden Leitsatz für den Winterschutz von Palmen und anderen Exoten im Hinterkopf behalten:

„so viel Winterschutz wie nötig – so wenig wie möglich“